Montag, Juli 31, 2006

Der Sprung

Ja schlussendlich hab ich es gewagt! Ein Sprung aus einem voll funktionstuechtigen Flugzeug in einer Hoehe von 14000Fuss das sind ca 4.2km.
Das ganze beeinhaltet 60sekunden freien Fall also ca 3.2km und dann oeffnet sich der Schirm und man wird auf dem letzten kilometer immer langsamer.

So nun zur eigentlichen Story:
Nach meinem letzten Post hab ich direkt den Sprung und den Tauchschein gebucht, den Sprung zuerst, da man ja bekanntlich nach dem Tauchen 24 Stunden nicht fliegen darf.
Also war der Sprung schon am nexten morgen! Also gegen 22uhr ins Bett und eine kurze Nacht verbracht mit komischen Trauemen vom springen und aengstlichem aufwachen: Huch licht draussen, ich hab verschlafen, oh warte das is das Licht vom Toilettenhaus, es ist 1uhr. Das gleiche Spiel um 4 und um 5 nochmal.
Als dann kurz nach 6 schlussendlich der Wecker klingelte wollte ich natuerlich nichtmehr aufstehen da ich schon dauernd wach war. Naja als ich dann doch aufgestanden bin hab ich erstmal versucht zu fruehstuecken was dann auch bei nur einem Toast blieb. Meine Fantasy spielte mir den Sprung schon vor, was die Aufregung steigerte.
Als ich dann im Bus nach Mission Beach sass (wo der Sprung statt fand) war die Aufregung weg.
Nachdem wir den Bus gewechselt hatten fuhren wir ca 1.5-2stunden nach Mission Beach. In dieser Zeit schrieb ich auch ein Paar sms mit der ankuendigung: ich springe in 1 bis 2 stunden.
Naja denkste, um 10 waren wir in mission beach wo wir bis ca 10.40 auf den nexten bus warteten der uns erstmal zu einem Hostel fuhr wo wir 5 springer landen sehen konnten und uns die Zeiten mitgeteilt wurden, wann wer springt.
Die Springer sahen alle ganz gut aus als sie ankamen, was uns natuerlich Mut machte.
Dann wurde mir mitgeteilt ich werde gegen 1300 uhr abgeholt, also noch viel zeit uebrig.
Da die Aufregung fast schon weg war wurde ich hungrig und habe erstmal was gegessen.
Ehe wir uns versahen war es 13uhr, unser pick up kam dann schliesslich ca 13.30. Das war eine der nervigsten zeiten, da die aufregung langsam wieder kam und man nur warten konnte.
Der Englaender der mit mir wartete sah ziemlich aufgeregt aus und er lief immer hin und her,...
Mich hatte es noch nich so stark getroffen und ich nahm es relativ easy.
Im Bus mussten wir dann ein paar papiere unteschreiben: Skydiven ist gefaehrlich, blablabla.

Am Flughafen angekommen wurden wir den Springer zugeteilt und uns wurde erklaert wie man aus dem Flugzeug springt: Auf die Knie, zur tuer robben, kopf in den nacken, arme ueberkreuz, hueften nach vorne und ab gehts! Big Banana wurde das auch genannt. Dann duerfte man die Arme ausbreiten.
Ich beschloss meine korriegierte schwimmbrille zu tragen, da sie die billigste war die ich hatte. Das stellte sich spaeter als fehler heraus, ich haette meine normal Brille tragen sollen und koennen.
Nachdem jeder das Sprunggear anhatte und die Leute die die DVD nahmen ausgiebig gefilmt worden waren ging es ins Flugzeug.
Eine kleine einpropeller maschine ohne sitze. Wir sassen mit dem Ruecken zum Cockpit hintereinader (aber in 2 reihen) im Flugzeug. Hinter mir mein Instruktor und Springer und vor mir die nexten 2.
Achja es gab keine Tuer, also da wo normalerweise eine ist war einfach ein Loch.
Dann ging es los, ehe ich mich versah flogen wir schon und sahen die Autos und haueser immer kleiner werden.
Auf dem Hoehenmeter des Instructors konnte ich immer ablesen wir hoch wir waren, was ich auch machte. Rausschauen oh das sind sicher schon 10000 fuss, ganz schoen hoch. Blick auf den Hoehenmeter: oh 6000fuss.......
Bei 12000 fing dann die aufregung an, die brille wurde aufgezogen, man wurde an seinem instuctor festgezert und ueber die brille wurde noch eine art schutzbrille uebergezogen.
Ploetzlich sagte eine stimme aus dem Cockpit: 3miles to jumppoint. Oh nun wirds ernst.
Nun war alle Coolness verloren, der Englaender begann zu schlucken und selbst der komische Kerl ganz vorne wurder ruhig. 1 mile to jumppoint!
Nun wird doch ernst. Nochmal die wunderbare aussicht geniessen (durch meine Brille die inzwischen angelaufen war). Und dann hiess es Jump point!!!!!!!

Wir richteten uns auf und ich sah die ersten zur Tuer robben.
Ehe ich mich versah waren sie auch schon draussen und das Flugzeug machte einen kleine hopser nach oben, da wir grad eben gewicht verloren hatten.
Die nexten 2 sprangen auch ohne das ich mich versah und schon war ich auf dem Weg zur Tuer.
Oh mein Gott gleich springst du aus nem Flugzeug:
Der momemt in dem man dann vor der offenen Tuer kniet ist dann der moment wo man den:
Wart mal was machst du da, du kannst doch nicht aus einem Flugzeug springen, nicht aus der Hoehe. Das Gehirn sagt es ist falsch, aber in dem Moment ist es eh schon zu spaet.

Man springt.
Die ersten 3 sekunden sind die besten des sprungs. Man fuehlt sich als wuerde man fallen, man dreht sich ein bisschen da das flugzeug ja auch vorwaerts fliegt und man wird sich vollkommen bewusst was man da gerade getan hat. Man wird in ein paar sekunden auf ca 200 km/h beschleunigt, was man natuerlich auch spuert. Es ist ein bisschen wie wenn man vom 5 meter brett springt, nur dass man 11 fuenf meter bretter pro sekunde faellt.
Danach bleibt einfach nurnoch: Beide arme..... gaaanz weit und einfach nur schreien. WAAAAAAAAAAAHHHHH ich falle. So geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die 60 sekunden fuehlen sich lange an, man sieht die super landschaft, den Beach auf dem man in ein paar minuten landet und man hoert nur den Wind um die Ohren. Man fuehlt weder kalt noch schmerzen noch sonstirgenwas, es ist einfach unbeschreiblich.
Meine Brille ist leider immernoch beschlagen, was mir nicht ganz die sicht nimmt, aber doch ganz schoen truebt.

Urploetzlich oeffnet sich der Schirm und zieht wirklich hart an mir. Mein magen faellt weiter und mir wird dementsprechend schlecht. Die Aussicht ist klasse, mein instructor zeigt mir sogar eine seekuh. Ich will aber nurnoch runter. Ich sage ihm er soll nicht zu wild fliegen da mir schlecht ist.
Er sagt ok und geht bis kurz vor Schluss wirklich sanft runter. Dann fragt er mich ob wir langsam zum beach sollen oder kurz und schmerzvoll. Ich entscheide mir fuer Kurz, da mir wirklich elend zumute ist.
Am Beach angekommen lande ich auf meinem Po, so wie es auch gedacht ist und dann soll ich aufstehen, ich will aber nich, einfach sitzen bleiben, also ziehen sie mich hoch um mich von meine instructor loszumachen.

Ein paar sekunde spaeter bin ich wieder voll da und mir wird bewusst das mein Po nass ist da wir mehr oder weniger nah am wasser gelandet sind wo der sand noch nass war.

Die ersten paar minuten sag ich mir: nie wieder. Nach 15 minuten: ok vielleicht nochmal aber nicht heute. Nach 30 minuten: Scheiss drauf, ich wuerds sogar heute wieder machen!!!!!!!!

Alles in allem war es super klasse, ich hatte perfektes wetter, keine Wolken, auf 14000 fuss hoehe immernoch 12 grad. Ich kanns jedem nur empfeheln, wenn ihr wissen wollt wies war muesst ihrs selber machen und ich werds sicher irgentwann nochmal machen.
So nun muss ich schluss machen, mehr folgt uebermorgen.

Achja leider hab ich heute bei beginn des Tauchkurses erfahren das ich hier mit astmah garnicht tauchen darf, was meine kurs abprubt beendete.
Also gehts morgen auf ein Schiff zum schnorcheln.
Das hat mich tierisch aufgeregt. Naja mehr dazu wie gesagt spaeter, die schliessen hier nun, also muss ich wohl gehen, nach einer Stunde schreiben.
So ich hoffe auf viele kommentare und wuensche euch ein paar schoene Tage.

Mfg der verrueckte Reisende

Freitag, Juli 28, 2006

Port Douglas - Kuranda

Am 25 ging es weiter nach Norden entlang der Kueste auf dem Captain Cook Highway, den man bei uns wohl eher als gemuetliche Strandstrasse bezeichen wuerde.
Auf dem Weg nach Port douglas sahen wir ein Buschfeuer direkt am Highway (das aber, wie wir spaeter erfahren haben, von menschen gemacht war um bei einem richtigen feuer den schaden einzugrenzen). Es war so nah das Saki das Fenster schliessen musste da es zu heiss wurde.
Auch sonst war der Highway wirklich klasse: Rechts das blaue Meer mit ein paar kleinen Straenden und weiter aussen dem Great Barrier Reef und links Berge und Regenwald. Klasse!!!

In Port Douglas sind wir dann erstmal auf nen Campingplatzt gegangen und haben mit brendan und nary abgemacht uns am nachmittag am Strand zu treffen. Der Campingplatzt hatte die schlimmste Kueche die ich bisher gesehen hatte und besass noch die Frechheit am eingang mit " fully equiped kitchen" zu werben. Keine Mikrowelle kein gerfrieschrank, ok zu vernachlaessigen aber die ganze Kueche offen, nichmal fliegengitter was das ganze zum Fiecher-paredies machte, ok eventuell vernachlaessigbar aber dann : eine Herdplatte fuer alle, ein Kuehlschrank der nicht gut kuehlt und dem Geruch nach das letzte mal vor der Jahrtausendwende gereinigt wurde, ein dreckiges BBQ und kein heisses Wasser! BAEH

Naja am Strand war es dann richtig warm so das wir auch schwimmen gegangen sind und auch das Wasser war angenehm. Gegen abend ging es dann zurueck, abendessen und dann zur nahegelenen Bar die umsonst ein openairmovie zeigte. Danach sind wir noch ein bisschen rumgehangen und dann auch bald ins bett.
Der nexte Tag war auch wieder sehr kurz: Shoppen, Strand, dann hat brendan rausgefunden das ich eine Gitarre habe und hat sehr gut darauf gespielt, Movie und verabschieden und dann ins Bett.
Joa also Port Douglas war klasse, nur zu voll, ueberall Touristen, vor allem leute mit etwas mehr Geld. Es ist zwar Winter, aber um Cairns herum richtig fette Hochsaison.

Am nexten Morgen war mein Gefuehl wieder etwas mulmig, es fuehlte sich falsch an, denn es ging zureuck, zum ersten mal bin ich wirklich zurueck gefahren, nach Sueden, ueber eine Strasse auf der ich schon war, in eine Stadt in der ich schon war.
Aber zuerst mal nach Kuranda und mit Kunlin bummeln, laufen, Annabels famous Pies essen (34sorten), zusehen wie Candy gemacht wird (faszienierend) und in ein Schmetterlingshaus gehen. Tja so gibt man dann mal schnell wieder 30 dollar aus und ist auf dem weg zurueck nach Cairns mit ein paar photos von Schmetterlingen und ein bisschen candy.
In cairns kannten wir ja schon die campingplaetze und sind wieder auf dem gleichen gelandet auf dem wir auch schon waren. Das gefuehl war komisch aber nicht schlecht. Einkaufen und fettes abendessen fuer 3 machen. Denn Kunlin war mit uns gekommen (wie abgemacht) um sich die Zeit bis zu seinem Flug zu vertreiben. Wir haben gut gegessen viel gelabert und geschichten ausgetauscht und um 11 haben wir ihn dann zum flughafen gebracht wo er noch ein paar Stunden auf seinen Flug gewartet hat. War wirklich ein netter abend.

Naja heute sind wir hier, in Cairns und ich moechte (nachdem ich endlich alles geschrieben habe) einen Tauchkurs und einen Fallschirmsprung buchen. Unsre weiteren Plaene sehen sonst so aus.

Nun bleiben wir eine Woche in Cairns fuer meinen Kurs und den Sprung und dann soll es nochmal nach Norden gehen in den Daintree National Park. Saki will anschliessend wieder arbeit suchen und ich weiss noch nicht genau wie es dann weitergeht, aber ziemlich bald mal nach Alice Springs und dann nach Darwin. Ich moechte hier nochmal das Auto checken lassen und neue Reifen kaufen, travelmate suchen, und dann koennte es los gehen. Aber vielleicht entscheide ich mich ja auch fuer 1 oder 2 wochen arbeiten, den tauchen und springen ist teuer!

Naja alles in allem habe ich jetzt die magische 3 monat grenze ueberschritten, gut ueberstanden, bin jetzt auch scon 3 monate und 2 tage in Australien und fuehl mich immernoch ganz wohl und moechte auch noch weitereisen.
Mein japanisch wird immer ein bisschen mehr und der Wunsch nach australien auch noch Japan zu berreisen immer groesser.

Naja so far, Gruesse nach Deutschland aus dem Tropischen Nord-queensland in dem wir seit ein paar tagen nur fantastisches Wetter haben.

Euer reisender Dennis

Schlussendlich Cairns

So also mal wieder eine kleine Geschichte:
Nach Magnetic Iland ging es wie gesagt weiter in einen regnerischen National park um dort zu uebernachten und den Wasserfall zu sehen.
Es war lange nicht so gruselig wie alleine, hat leider immer wieder geregnet (was uns zu den einzigen auf dem campingplatzt machte) war aber alles in allem ganz nett. Viel haben wir eigentlich nicht gemacht, hingefahren, essen gekocht, kleinen Spaziergang gemacht und dann auch bald ins Bett.
Am nexten morgen war das Wetter nich so viel besser, aber wir sind trozdem mal zum Wasserfall aufgebrochen. Dort dann die grosse entaeuschung: Wolken, nebel! Ab und zu konnte man mal ein Stueck vom Wassefall sehen, aber fuer einen besseren blick und ein gutes photo hat es nicht gereicht. Naja was erwartet man wenn man in einen Regenwald faehrt ;-)

Joa nach dem kurzen Blick auf den Wasserfall sind wir dann aufgebrochen nach Mission Beach, wo wir gegen nachmittag dann auch mit Regen angekommen sind, was unsre Stimmung ganz schoen gedrueckt hat. Also wurde erstmal ein Hostel gesucht und eingecheckt.
Wir entschieden uns fuer ein YHA Hostel (offizielle jugendherbergeverband) das ein bisschen ausserhalb lag, billiges camping erlaubte und der name war Treehouse.
Wir haben im Auto geschlafen da erstens alle Zimmer voll waren und zweitens der Preis nur 12dollar pro Person betrug.
Das Hostel war wirklich super, grosser Pool, haengematten, nett eingerichtet, freies Fruehstueck,...
Der Aufenthalts und essraum war teilweise ueberdacht, aber komplett offen ohne fenster. Da es dort aber immer mehr oder weniger warm ist, war das kein problem. Der Garten des Hostels war der gigantische Regenwald.
Naja spaeter haben wir dann gekocht und ich bin dann noch ein zeitchen in den bequemen Sesseln versunken und mir bewusst geworden das es nun schon exakt 3 Monate sind das ich weg bin. Da es am ersten Tag geregnet hat haben wir beschlossen noch einen Tag zu bleiben und hatten dann auch glueck mit dem Wetter und konnten einen Teil von Tag am Strand verbringen. Leider war es durch den wind etwas zu kalt zum baden und man sieht immernoch die auswirkungen vom Wirbelsturm an den Palmen am Strand.
Den restlichen tag verbrachten wird mit chillen in dem schoenen Hostel.
Am nexten morgen ging es weiter zur finalen Strecke nach Cairns.
Meine Magengrube sagte mir das etwas komisch ist, 2 monate (exakt) immer nur in Richtung cairns zu reisen, start bei ca 1400km nach cairns und nun das Schild sehen mir 96km dann 14km und schlussendlich in Cairns ankommen. Das Gefuehl war dann schon ein bisschen komisch, da ich bisher immer gesagt hab: erstmal nach Cairns und dann sehen wir weiter.
Naja auf dem camping platzt angekommen wurde es auf einmal "bussy". Ich hatte so viele Leute die auch in Cairns waren denen ich bescheid sagen musste das ich angekommen war.
Erstens: Michaleal den ich in Dubai getroffen hatte und der nach 3 monaten und einer fast kompletten umrundung naechste woche wieder heimfliegt.
Zweitens: Isabella die ich in Brisbane getroffen habe und die von dort direkt nach Cairns geflogen ist und nun immernoch da war.
Drittens: Kunlin den ich in der Schule getroffen habe und der nach der Schule 3 wochen durch halb australien gestresst ist und der auch in ein paar tagen wieder heimfliegt
Und schlussendlich viertens: Brendan und Nary die ich in Home hill getroffen habe, die 2 tage vor uns direkt nach cairns aufgebrochen sind und noch in cairns waren.

Naja ich hab sie alle gesehen, und am meisten getroffen hat es mich als ich michael gesehen habe, Bart, braungebrannt, laengere Haare und einmal rund um Australien.
Da wurde mir so richtig bewusst wieviel 3 monate sind und das fuer ihn die Reise schon fast vorbei ist! WOW!
Naja wird sind was essen gewesen und spaeter noch was trinken, haben mit brendan und nary abgemacht uns am nexten tag in Port Douglas zu treffen, mit Kunlin 3 tage spaeter in Kuranda und mit Isabella eventuell nochmal in Cairns.
Alles in allem war es ein netter Abend mit vielen eindruecken und gefuehlen.
Von Michael bekam ich noch ein 2man zelt und eine schlafmatte und dann hiess es auch schon wieder goodbye. Es flog am nexten Tag nach sydney und nach einer Woche dann nach Deutschland. Wahnsinn das schon soviel zeit vergangen ist.

Ok der Rest folgt im nexten Post den ich gleich nachliefere. Ich will euch ja nicht zueviel auf einmal zum lesen zumuten. :-)
Dennis

Sonntag, Juli 23, 2006

Bilder

Ja die Tropen lassen gruessen

Ausblick direkt vom Highway

Joa...

Unser Bungalow (suess nich?)

Ein 6 km langer Steg ueber den Zucker geladen wird (weltrekord)

Papageien fuetterung (Bilder mit mir folgen noch)

Its windy man

Die Home hill katze

Saki auf der Fahre nach Maggy

Original Home hill Style (nicht ich!)

Original Home hill Style (nicht ich!)

Der Hostel eigene Hund (rambo)

Home Hill kueche

So wie geschrieben, es folgen noch ein paar mehr, spaeter mal.
Dennis

Travel again

So nun ist es schon ein paar Tage her das ich aufgebrochen bin und es wird mal wieder zeit euch ein bisschen was zu berichten.
Durch den anhaltenden Regen wurde es nichts mehr mit arbeiten und auch leider nichts mehr mit dem photographieren vom cane-fire.
Naja am Dienstag morgen sollte es dann nach allem verabschieden zusammen mit Saki losgehen. Das erste mal seit Tagen schien die Sonne, was ich als gutes Startzeichen interpretierte.
Unser vorhaben wurde dann von einer leeren Batterie verzoegert, aber um 12 ging es dann endlich los, voll geladene Batterie, volles Auto und ab gehts.
Als erstes ging es mal nach Townsville zum shoppen und infos zu Magnetic Iland sammeln.
Townsville ist die 2t groesste Stadt in Queensland, aber viel einfacher zu fahren und billiger zu parken als in Brisbane.
Zuerst ging es in Stadtzentrum zum auswaerst essen und einkaufen.
Anschliessend haben wir einen Caravan park gesucht und sind dort fuer eine Nacht geblieben.

Am nexten morgen ging es dann (ohne auto) auf die Faehre nach Magnetic Iland und auf Magnetic Iland einfach mal auf den Bus. Das Wetter war wunderbar und wir versuchten einfach mal einen Platzt in Bungalow Bay zu kriegen.
Wir endeten in einem 2er bungalow der teurer war, aber dafuer einen eigenen Kuehlschrank hatte. Es war der einzig freie Bungalow!
Den Rest des Tages verbrachten wir am strand und ein bisschen in der Hostel anlage und sind dann am abend auch relativ frueh in Bett.
Die nacht war ziemlich kuehl, da wir nur eine duenne Decke bekommen haben und am nexten morgen war es dann ziemlich bewoelkt und hat nach dem Fruehstueck dann auch angefangen zu regnen und bis zum abend nicht mehr aufgehoert.
Den Tag haben wir mit labern, schlafen und spielen verbracht, ich habe auch (leider) rausgefunden das Saki einen Freund in Japan hat, alles in allem ein slow day.
Dem Tip eines deutschen, den ich am abend zuvor in der Dusche getroffen habe, folgend sind wir trozt regen zur hostel eigenen Vogelfuetterung gegangen.
Super klasse, ueberall papageien, sicherlich 50. Man konnte futter auf die Hand nehmen und sie sind einfach gekommen. Auch ohne Futter hat sich immer mal wieder einer niedergelassen.
Es war sehr laut, aber eine riesengaudi.
Naja am nexten morgen ging es dann nach dem fruehstueck auch schon wieder zurueck aufs Festland, nochmal einkaufen und dann weiter in einen Nationalpark.

Ok der Rest der geschichte folgt spaeter noch und jetzt nurnoch ein paar Bilder.
Achja aktuell sind wir in mission Beach und morgen gehts weiter nach Cairns.

Viele Gruesse aus den Regnerischen Tropen
Dennis

Donnerstag, Juli 13, 2006

REKORD

Ok zuerst mal sorry an naddel fuer den vergessenen Geburtstag, lustigerweise musste ich gestern an dich denken beim picken. Hab Musik gehoert und ich erinner mich das bei einem Lied jemand neben mir sass und immer gesagt hat: Nochmal. Da werden wohl noch einige entschuldigungen folgen, da ich es wohl nie schaffe an einen Geburtstag zu denken, da die Zeit so schnell vergeht.
Wegen dem photo vom chilli-picken muss ich mal schauen ob ich das noch hinkrieg.

So nun zum eigentlichen: Der Rekord fuers picken von dieser Sorte chilli steht bei 44kg an einem Tag. Ich habe gestern 44kg gepickt, bin somit (zusammen mit dem ersten Rekordmacher) der momentane Rekordhalter fuer chilli. Aber ich weiss das war einmalig, die buesche waren gut, es war bewoelkt (also nicht so heiss) und ich hab mich selber gepuscht, Rekord, rekord, rekord,.....

Naja ansonsten werde ich wohl am montag oder dienstag weiterziehen und habe eventuell schon 2 mitfahrerinen (from japan).
Joa heute habe ich nen Tag frei und morgen gehts nochmal ran.
Mfg
Dennis

Dienstag, Juli 11, 2006

Fight

Australien ist so gross und was passiert vor meiner momentanen Haustuere:

BASHED SENSELESS
A YOUNG Scottish backpacker was fighting for his life yesterday after he was bashed with a piece of wood outside a Home Hill hostel early on Saturday.
The 20-year-old man sustained serious head injuries when he was hit over the head with a plank of timber outside the Home Hill Backpacker hostel in Ninth St about 1.30am.

Another man, also believed to be a backpacker, suffered head injuries in the incident after being smacked in the head with a broken glass bottle.

District Crime Co-ordinator Detective Inspector Warren Webber said it was believed several people were involved in the early-morning brawl.
He said police were now working to discover how the fight unfolded.

He said both Home Hill residents and backpackers were involved in the incident.

Insp Webber said the young Scotsman's family had been notified but he was unsure whether they would be travelling to Townsville to be by their son's side.

The manager of the hostel refused to comment on the incident.
"I've got nothing to say until something comes out of this," he said.
"The police are now investigating."

The Scottish man was reported yesterday to be in a critical condition in Townsville Hospital.
He was believed to be on holiday in North Queensland and travelling with a companion he met up with while in the country.

Home Hill councillor Robert Marriott said he did not think there was a problem with violence in the town.
He said the weekend's bashing was the first he had heard of in some time.
....... quelle http://townsvillebulletin.news.com.au/common/story_page/0,7034,19737932%255E14787,00.html

Man man da passieren Sachen.
Naja ansonsten nicht viel neues, hab heute 28 kilo chilli gepickt (erster tag 20kg 2ter tag 22 kilo)
Werde wohl fragen morgen nochmals chilli zu machen und dann zurueck zu auberginen wechseln, weil das einfach mehr Geld bringt.
Achja was toll hier ist, man muss kaum gemuese kaufen: Gurken, Paprika, zwiebeln, tomaten,...
alles ums sonst und achja melonen auch noch.
Mfg Dennis

Sonntag, Juli 09, 2006

6 Monate ohne

Heute sind es schon 6 Monate ohne eine Zigarette!
Ab und zu vermiss ich es schon, aber dann mach ich manchmal einfach die Wasserpfeife an und es ist fuer Wochen verschwunden. Bin happy das es so gut klappt.

Joa ansonsten gehts mir ganz gut, hatte jetzt 2 Tage frei, war darueber weniger gluecklich, da ich ja geld verdienen will und man hier nix machen kann. Heute (sonntag) hab ich wieder chilli gepickt. aber nur 5 stunden, also sehr wenig Geld.
Habe heute aber auch meinen ersten Payday in Bar bekommen fuer das letzte chillipicken und 2 und halb stunden auberginen.

Heute war die Polizei da, Freitag nacht war ein fight und sie ham Leute berfragt ob sie was gesehen haben. Ich lag in meinem Auto vielleicht 20 meter entfernt und hab Seelenruhig vor mich hergeschlafen :-) hab nix gehoert.

Achja seit dem ich auf dem Schiff war bin ich zum Flipflop benutzer geworden (ok hier ist es auch nicht mehr so kuehl).

So und an dieser Stelle moechte ich allen mitlesenden, die davon trauemen das auch zu machen, einfach sagen: Worauf wartet ihr, ES IST SO EINFACH und die Welt ist so klein.
Visum, Ticket und ab!

So das wars schon wieder
Euer traveller

Freitag, Juli 07, 2006

Bilder vom See

Lake Proserpine Sonnenuntergang 1


Blick vom Hostel in Airlie Beach


Einfach mal die Sonne scheinen lassen


Ja ne is klar ;-)


RELAX


Lake Proserpine

Lake Proserpine Sonnenuntergang 2


Photo - experiment 1
Photo - experiment 2

Donnerstag, Juli 06, 2006

Mal wieder Glueck gehabt!

So, also sorry noch kommen keine Photos da ich zu faul bin....
aber ich kann ein bisschen erzaehlen:
Angefangen hab ich mit 2 tagen auberginen pfluecken was wie gesagt am ersten Tag sehr anstrengend war und am 2ten Tag nichtmehr so wild. Ich musste am ersten Tag auch das Auto zur farm fahren, da ich einer der wenigen mit fuehrerschein war. Dieses Auto wuerde nie in Deutschland zugelassen werden, 2 fenster fehlen und der 2te gang geht nich, war trozdem easy zu fahren.
Am 3ten tag hab ich chilli gepflueckt (von dem mir jeder abgeraten hat), was sehr einfach war, aber dementsprechend wenig geld gibt. Man kriegt 3 dollar pro kilo, was bei chilli ziemlich lange braucht. Ich hab in 7 stunden 20 kilo gemacht, was fuer mich auch ok war.
Gestern abend hiess es dann das alle frei haben (von meiner farm) ausser delphine (einer Franzoesin) und Xin (einer chinesin) die planting (pflanzen) werden.
Da Delphine aber das Match Frankreich vs Portugal sehen wollte, setze man mich als ersatz ein, wahrscheinlich da ich ein eigenes Auto habe und so das Hostel keins zur Verfuegung stellen muss.
Naja jeder hat mir gesagt: planting ist sehr hart,.... auch die chinesin hat gesagt: das was sie geplanzt hat war hart.
Aber ich ging natuerlich trozdem.
Zuerst sind wir auf dem Boden gekniet und haben Loecher mit den Fingern gemacht und die pflanzen reingedrueckt. Das haben wir fuer eine Stunde gemacht und das war wirklich anstrengend. ( In der reihe wo wir das gemacht haben waren schon viele planzen aber einige waren kaput und einige fehlten)
Danach haben wir einen Traktor geholt und eine neue reihe angefangen.
Ab da war alles super easy. Der Traktor macht die Loecher und fuellt ein bisschen Wasser rein und man selbst sitz hinter dem traktor knapp ueber dem Boden und drueck einfach die Pflanzen rein. Man wird dreckig, aber es ist gemuetlich und man kann reden!

So hab ich mal wieder glueck gehabt, den ohne Traktor ist das sicher anstrengend.
Joa jetzt seit ihr mal wieder wirklich up to date und es fehlen euch nurnoch ein paar photos. Also werden nun nicht so viele neue Berichte folgen oder meist nur kurze. Ein paar photos (wenn ich mir mal zeit nehme) und ein Bericht von den Cane-fires (wenn ich mal direkt bei einem war). So lausche ich dem kreischen der Voegel bei sonnenuntergang, wenn sie mal wieder die felder abbrennen und schaue dem Ascheregen zu :-)
Achja ich hab einen minitornado gesehen auf dem weg zurueck zum Hostel. Faszinierend
Sofar
Dennis

Dienstag, Juli 04, 2006

Airlie Beach und Sailing

So also das ist jetzt wohl eher schon wie ein rueckblick, aber trozdem interresant

Also nach der Nacht im super National park Eungella ging es wie gesagt nach airlie beach (der touri-stadt).
Dort bin ich in ein Hostel etwas ausserhalb gegangen um mehr ruhe zu haben. Am ersten Tag hab ich nicht wirklich viel gemacht ausser duschen, mir die city anschauen, auswaerts essen und faulenzen.
Am 2ten Tag hab ich mich dann daran gemacht das Roofreck abzunehmen, die Stangen abzumontieren in mein auto packen und dann loszufahren zu den sogennanten Hardware-houses (so was wie ein Baumarkt) um neue Teile zu kaufen. Nach dem ersten nahegelegenen musste ich in die nexte groessere stadt fahren (proserpine) aber auch dort sagten sie sie haben nix vergleichbares und da Sonntag ist wuessten sie auch nich wo ich sowas finden koennte. Also bin ich unverrichteter dinge wieder Heim gefahren. Auf dem Weg nach Hause hab ich an nem Shop halt gemacht der von Booten bis canmping alles hat und habe dort endlich etwas vergleichbares gefunden.
Da es "nur" 15 dollar gekostet hat, habe ich beschlossen gleich beide teile auszutauschen, da beide rostig waren. Und da es im Original Zeltstangen sind, hat mein auto jetzt einen ausfahrebahren Waeschestaender. In der Stange ist ne andre Stange, die natuerlich die ganze Konstruktion verstaerkt (wenn eingefahren), und die ,wenn ausgefahren, super als waescheleine fungiert.
Danach hab ich noch meine schuhe geputzt (die jetzt schon wieder dreckig sind) und mich nach Segeltripps umgeschaut und dann noch gekocht.
Da ich mich noch nicht fuer einen Segeltripp entschieden hatte, bin ich am nexten abend nochmals durch die City gezogen und habe mich schlussendlich fuer die Southern Cross entschieden. 3 tage 2 naechte maximum 16 Leute und ca 400 dollar.

Joa am nexten morgen um 8.30 hat mich dann der Bus abgeholt und dann gings in richtung hafen. Das erste was wir machen mussten war: unsre schuhe abgeben.
Die wurden alle in einen sack gepack und weggebracht, auf dem schiff braucht man keine Schuhe.
Danach ging es nach unten und es gab erstmal lecker fruechte und begruessung mit sicherheit, toilettenbenutzungsinstruktion und sonstigem stuff. Unsre Crew bestand aus Kane dem Skipper (25) und der Restcrew (Koch-segelhilfe,...) Meg (21).
Alles in allen waren wir 14 Leute: Crew, ich, eine englisches und ein franzoesisches Paerchen, ein franzose, eine englaenderin, 2 nierderlaenderinen, einem schweizer, einer kanadierin und einer daenin. Alles in allem eine gute bunte Mischung.
Naja, nach der Sicherheitinstruktion sagte man uns wir sollen alles von den Betten auf den Boden legen, denn es falle sonst runter, da man beim segeln schraeg steht.

Dann ging es los, mit dem Motor aus dem Hafen und dann hiess es: Setz das Segel (wir mussten immer helfen, da 1 person crew zu wenig ist).
Es war eine ziemlich rauhe fahrt und man wurde ziemlich schnell ziemlich nass. Das Boot stand wirklich sehr schraeg, so das man sich festhalten musste um nicht zu fallen (je nach dem auf welcher seite man sass). Durch die wirklich wilde fahrt wurde ich natuerlich seekrank und war kurz davor mir mein fruehstueck nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Dann gab man mir den tipp nach hinten zu sitzen, da es da weniger schaukelt, und die inseln zu fixiren (was ich schon die ganze zeit tat).
Ich dachte: ohje, 3 tage ohne essen und 3 schreckliche schlaflose naechte, aber scheiss drauf, man muss die whitsundays segeln, das wird schon wert sein.
Ca 20 minuten spaeter war der wilde ritt vorbei und wir fuhren mit motor und mit den wellen zur ersten insel. Achja es gab essen..... Ich hab mich mit 2 trockenen toast begnuegt, fuehlte mich aber trotzt leichtem schaukeln bald besser und begann die reise zu geniessen.
Zuerst ging es schnell auf eine insel mit einem schoenen Lookout (wo wir unsre schuhe zum wandern bekamem) und dann ging es noch an der Whitehaven beach (traumhaft, weisser sand, palmen,....) wo ein bisschen Fussball gespielt wurde und einige sich ins wasser wagten (das wetter war nich so berauschend).
Als wir zurueck kamen gab es erstmal warme nachos (goettlich) die ich verschlang da ich nun doch hungrig war und dann fuhren wir weiter zu unsrem schlafplatzt in einer weniger windigen gegend (den wind war wirklich ueberall).
Da wir einen bbq-roast auf dem Boot hatten (die sind hier wirklich ueberall) gab es zum abendessen nudeln und bbq-chicken.
Als dann die Sonne untergangen war, sah man ausser ein paar lichtern von booten nur den gigantischen Sternenhimmel.
Da alle sehr muede waren von der ungewohnten anstrengung und vielleicht auch der Seeluft ging es bald ins Bett. Achja irgentwann hatte ich auch noch eine dusche (heisst wenig kaltes Wasser fuer ein paar sekunden (vielleicht 1ne minute)) einfach kurzmoeglichst um Wasser zu Sparen, aber es tat gut das ganze salz runterzukriegen.
Am nextene Tag ging es dann weiter, ein paar mal schnorcheln, ein bisschen gemuetlich mit dem wind segeln und dann auch bald schon wieder an den Schlaplatzt.
Diese Nacht blieben die meisten noch ein bisschen auf und jeder erzaehlte peinlich geschichten wie zum beispiel: wer wo nach einer durchzechten nacht aufgewacht ist,....
Danach schlugen wir zu geschichten von einsamen parkplaetzten und Kettensaegen-moedern um, was aber noch ziemlich amuesant verlief und dann ging ich auch schon wieder ins bett.
am lezten tag gab es nochmal schnorcheln und dann schnorcheln mit schildkroeten und dann gab es nich eine rauhe segeltour zurueck, die ich diesmal genoss (jauchzen bei grossen wellen,...). Ich wurde nicht mehr seekrank!
Zurueck im Hostel war erstmal eine Heisse dusche angesagt, klamotten waschen und eigens essen machen (sandwich). Am Abend ging es noch in die bar wo bis in die nacht gefeiert wurde, leider nur zu sechst, da die beiden paerchen und die 2 niederlaenderinen schon weitergezogen waren und die crew einfach nicht auftauchen wollte.

Alles in allem: Teuer aber super klasse essen, super inseln, gute nachtruhe, nich so dolles weter (aber wir ham das beste draus gemacht) ES WAR SUPERKLASSE UND JEDEN CENT WERT!!!

Achja so nebenbei, als ich im Hostel war konnte ich kaum laufen da das schwanken fehlte, aber ich immernoch schwankte und am abend im Bett fuehlte ich mich auch zuerst irgentwie unwohl.

Naja am nexten tag bin ich noch ein bisschen im Hostel rumgehangen und dann ging es wie gesagt an den Lake Proserpine.

Aktuell bin ich am arbeiten, wie gesagt auberginen pfluecken, was super anstregend ist und in den ruecken geht und ich habe auch schon die ersten leute kennengelert (die mit denen ich halt arbeite). Das Hostel ist nicht das sauberste, aber sehr gut ueber der grenze, da immer geputzt wird und der dreck mehr durch die vielen traveller gemacht wird. Also soll heissen ich fuehl mich wohl und ausser arbeit ist alles ok und an den Ascheregen hab ich mich auch schon gewoehnt. Home hill ist einer der wenigen Orte in dem die Zuckerfelder noch abgebrannt werden. Muss ich unbedingt mal anschauen und filmen.
So da ich nun schon fast 1 stunde schreibe, folgen die Photos beim nexten mal.
So far
Dennis

Sonntag, Juli 02, 2006

Update

So nur mal kurz infos wo ich bin und so
Also ich bin von airlie beach an den Lake Prosepine gefahren und habe dort eine nacht auf einem Parkplatzt verbracht. Die aussicht war bombastisch (ihr bekommt noch photos) und es war mal wieder umsonst.
Quizfrage: Was kostet uebernachten auf einem Parkplatzt?
Antwort: Jede menge mut. Jedesmal wenn ich dann da ganz alleine auf nem Parkplatzt irgentwo im niergendwo uebernachte wird das ganze gruselig sobald es dunkel wird. Auf diesem Parkplatzt kam dann auf einmal ein Hund angelaufen (kein kleiner) der aber ganz freundlich war und nach 2 minuten von einem Auto aufgepickt wurde.

Naja am nexten morgen fuehlte ich mich graesslich (warum auch immer). Als waere ich landkrank (nach 2 naechten auf nem Boot), bin dann aber gegen 11 in richtung Bowen aufgebrochen. Dort ins touri-center und nach arbeit gefragt und 2 adressen bekommen die arbeit vermitteln und uebernachtung anbieten.
Nummer 1: platzt ja, arbeit nein (ungefaehr 15 minuten weg)
danach bin ich erstmal in die Stadt und hab mich umgeschaut und war einkaufen und bin zu dem entschluss gekommen das ich die Stadt genauso wenig mag wie Bundaberg und habe damit beschlossen weiterzuziehen zu adresse nummer 2.
50km weg und es wurde langsam dunkel und ich war sehr muede.
An einem netten bushhouse angekommen sagte man mir das sie noch geschlossen seien da die saison erst in 2 wochen anfaengt......
Also bin ich an die next moegliche uebernachtungsmoeglichkeit gefahren
Ein campingplatzt in Collinsville (eine minenstadt).
Am nexten morgen ging es dann alles wieder zurueck in richtung Bowen, mit einem kurzen zwischenstopp am Mount Dangar (dachte das is irgentwas tolles war aber einfach ne groessere Farm in der naehe von nem berg) und dann auf den weg nach Townsville.
Jetzt bin ich in home Hill in einem kleinen Backpacker das auch arbeit vermittelt, und werde morgen wohl anfangen zu arbeiten.
So far
Dennis