Freitag, Oktober 31, 2008

Akan Kohan National Park: Kawayu

Von Shiretoko aus ging es wie geschrieben mit den 2 aus Singapore bis nach Koshimizu von wo aus ich versuchte meinen nexten Hitch bis nach Kawayu (übersetzt der warm Wasser Fluss)zu bekommen. Zuerst bin ich eine anze Zeit an einer Strasse gestanden wo gar nix ging. Nachdem mir dann ein Lady die die Post verteilte gesagt hat das ich doch weiter vor zur anderen Strasse laufen soll bin ich dann nochmals lange an dieser Strasse gestanden. Diesmal war es wirklich zu lange, und hätte es einen Zug oder einen Bus gegeben hätte ich diesen genommen da ich mich auch nicht ganz so wohl fühlte. Nach über 2 Stunden hat mich dann ein älterer Herr mitgenommen und als er mich gefragt hat ob der Bahnhof ok sei hab ich gesagt natürlich, den zu 90% liegt der Bahnhof relativ zentral.
Leider gehört Kawayu zu den andren 10% was hiess das der Bahnhof 3 km von der eigentlich Stadt war. Da das Gepäck sehr schwer war beschloss ich auf den Bus zu warten. Der kam aber nur wenn auch ein Zug kam, also in mehr als 2 Stunden. Nach einem Drink und einem Fussbad im freien heissen Fußonsen bin ich dann ein Stück Richtung Stadt gelaufen (also eigentlich erstmal weg von der "Stadt) und habe versucht von dort zu hitchen. Nach einer halben Stunde habe ich aufgegeben und bin zurück zum Bahnhof um auf den Bus zu warten.
In Kawayu angekommen hab ich dann in mein Hotel eingechekt und ein paar Infos zur Umgebung geholt und sonst nichtmehr viel gemacht.

Am nexten Tag ging es dann zu Fuß zum Vulkan dessen Namen mir gerade entfallen ist. Dort verkaufte eine alte Dame Eier die über dem Vulkandampf gekocht worden waren und es sah schon zienlich spektakulär aus.





Von dort aus startete ich dann den Versuch ohne Schild bis zum See Mashu zu hitchen (der ein ganzes Stück weg war) was mir an meinem ersten Platzt (da wo alle die zu dem Berg fuhren durchmussten) kein Glück hatte, dachte ich ich versuche es noch kurz an der andren Strasse wo mich nach kurzem ein junges Paar aufgabelte das auf einer "Sonntagsfahrt" war. Sie haben mich dann an dem See abgesetzt und ich habe ein paar Photos gemacht und was gegessen




Von dort aus musste ich dann natürlich wieder mit hitchen zurück was sich wieder als ziemlich schwierig rausstellte. Nach einiger Zeit (ca 30min) hab ich ein Schild auf ein Blatt Papier gemalt das mir eine Angestellte dort gegeben hatte. Da das Blatt relativ klein war hab ich einfach nur draufgeschrieben das ich japanisch verstehe, da ich dachte das wäre das Hauptproblem. Mein Problem war hauptsächlich das es da oben ziemlich kalt war....
Irgentwann nahm mich dann wieder ein junges Pärchen mit das auch auf einem "Sonntagsdrive" war und ich kam zurück bis in die Stadt.

Am nexten Tag ging es dann weiter nach Akan Kohan, diesmal mit dem Bus aus Frust über die letzten Hitches. Vorher bin ich aber noch mit einem "Gangster" Leihfahrrad (umsonst) bis zu einem nähergelegenen See gefahren.


Yoyoyo.... Ganstaaa in da House ;D


Der freie Foot onsen in Kawayu


Der Bus hielt dann auch einen Moment am Lake Mashu, was den Hitch vom Vortag relativ unnütz machte. Wenigstens war diesmal das Wetter besser.


Die City Akan Kohan gibt wieder einen neuen Post

Shiretoko National Park

Von Abashiri asu ging es wieder per Hitchhike weiter in Richtung Shiretoko National Park, eine World Heritage Site mit der größten Bär population in Japan (ca 600).

Ich hatte mal wieder mehrere Schilder geschrieben damit ich kürzere Abstände hitchen konnte. Ich musste doch einige Zeit warten, aber dann hatte ich wieder Glück das ein junger Geschäftsmann fast bis zu meinem Ziel fuhr. An seinem Ziel angekommen spendierte er mir dann Mittagessen und fuhr mich anschliessend noch bis zur Jugendherberge. Dort angekommen hab ich mich ein bisschen umgesehen und mich dann mit dem Bus auf den Weg zu den 5 Seen gemacht.
Dafür als wie abgelegen der Lonely Planet den Park beschrieben hat waren an den ersten 2 Seen wirklich zuviel Leute. Ganze Busladungen voller Touristen die in ihren schicken Kleidern und Stöckelschuhen den steinigen Weg entlang liefen. Zum Glück wurde es weiter hinten etwas ruhiger und so stand plötzlich ein Hirsch am Seeufer und auch das Reh das später über den Weg lief schien sich nicht an Menschen zu stören. Später scheint dort auch ein Bär gesichtet worden zu sein, weswegen der Weg zu den Seen 3-5 am nexten Tag gesperrt war.







Als ich zurückkam habe ich den Italiener wiedergetroffen (den von Wakkanai) der leider gerade am abreisen war. Am Abend bin ich dann an das Meeting gegangen wo ich erfahren habe das es nicht wirklich kurze Hiking kurse gab... Man konnte entweder auf den Berg klettern (8std) oder eine 15 minütigen Spaziergang um das Touristencenter machen. Es gab aber noch eine Sache zu sehen, und zwar den "Yu no Taki" also den "warmes Wasser Wasserfall". Der Wasserfall besteht aus 4 Stufen wobei die ganz oben natürlich die wärmste ist. Leider sind vor 2 Jahren viele Felsen runtergefallen weswegen man jetzt nurnoch bis zum ersten kommt (also dem kühlsten). Nach einer Busfahrt über eine Schotterpiste war ich dann an dem Wasserfall und habe gesehen das es keine Weg nach oben gab, sondern das man seine Schuhe ausziehen musste und dann den Wasserfall hochlaufen musste. Hoch ging eigentlich ganz gut und oben angekommen hab ich in meine Badehose gewechselt und mich ein bisschen ins Wasser gesetzt.






Beim runtergehen bin ich dann ausgerutscht, hatte aber glücklicherweise noch die Badehose an und bin auch nicht tief gefallen. Anschliessen ging es den Weg zurück und noch ein Stückchen weiter zu dem Touristencenter wo ich den Spaziergang zur Klippe gemacht habe (auch dort wurde am nexten Tag ein Bär gesichtet).


Anschliessend ging es die 2 Kilometer mit einem kurzen Hitch zurück zum Hostel. Dort hab ich ein paar Bilder bearbeitet und mich später mit Mutter und Tochter aus Singapore unterhalten. Am Abend hatten ich dann auch noch ein paar Unterhaltungen mit anderen und traf einen japanischen Hitchhiker der den ganzen Weg von Osaka bis nach Shiretoko in 5 Tagen gemacht hatte (was eine ganz schöne Distanz war). Es war schön sich mal mit jemandem zu unterhalten der auch in Hitchhiked. Das längste was er je gewartet hatte waren 4 Stunden (ich war bis dahin bei einer Stunde max) und das kürzeste war ähnlich wie bei mir (ein paar Sekunden). Er hat auch immer Schilder mit dem Ziel geschrieben, war aber mit deutlich weniger Gepäck unterwegs (und hatte nur 10Tage Zeit). Sonst hab ich mich noch mit einem Israeli unterhalten, der zur Zeit in Japan lebt und für eine Kanadische Firma arbeitet... :D
Anschliessend ging es zu Bett und am nexten Tag gaben mir die 2 aus Singapore einen Hitch bis in eine kleine Stadt auf dem Weg zum Akan kohan National Park.

Donnerstag, Oktober 30, 2008

Abashiri

Weiter die Küste runter lag dann Abashiri, das Alcatraz Japans. Von Mombetsu aus habe ich einen kurzen Bus bis zur nexten etwas größeren Straße genommen von wo aus ich dann wieder per Hitch weiter ging. Diesmal hat mich ein 69 Jähriger mitgenommen in seinem Arbeitswagen ( der voll von vielen Dingen war). Auf dem Weg nach Abashiri haben wir dann noch bei relativ berühmten Felder von Seegras angehalten, die sich im Herbst rot verfärbern (weswegen sie auch bekannt sind). Dort hat der nette Herr mir einen gekochten Maiskolben (so zum abknabbern) und was zu trinken spendiert bevor es weiter nach Abashiri ging.

In Abashiri habe ich dann erstmal in ein Minshuku eingechekt und habe bei KFC zu mittag gegessen. Anschliessend habe ich einen kleinen Spaziergang gemacht und da mir die City ganz gut gefiel beschloss ich einen Tag mehr dort zu bleiben und meine Wäsche zu waschen. Gesagt getan. Ansonsten war an dem Tag nicht viel los, soweit ich weiss hab ich ein bisschen Film geguckt und in meinen Webblog geschrieben.

Am nexten Tag ging es dann zum Gefängnis für das Abashiri so bekannt ist, bzw war. Der alte Komplex ist jetzt nämlich ein Museum, war aber gefürchtet bei allen Verbrechern da es dort im winter sehr kalt wurde und es nicht wirklich gut beheizt war. Ich habe das meiste nicht verstanden, da es in Japanisch geschrieben war, hier aber ein paar Bilder:



Ich bin nicht 100% sicher aber ich glaube die sagt das 3 bis 5 Gefangene auf 10m² gelebt haben



Dieser Plastik-kumpel hat mich deswegen fasziniert und es in meinem Blog geschafft:
Die über die Glatzte gekämmten Haare machen ihn soviel echter :D

Anschliessend bin ich dann wieder ein bisschen rumspaziert und habe eigentlich nicht viel gemacht, einfach relaxt.

Der Fluss der durch Abashiri fliesst

Am nexten Tag ging es dann weiter bis zum Shiretoko National Park, aber das gibt wieder einen neuen Post.

Back to Wakkanai

Nachdem wir alle wieder in Wakkanai waren ging jeder seinen eigenen Weg, Subleader-san ging auf den Bus, der andere Deutsche musste seine nexten Reisetage organisieren und die anderen gingen in einen Onsen. Ich bin dann mit dem Mädel (hab den namen vergessen) auf den Hügel gestiegen von wo aus man das wirklich die russischen Inseln sehen konnte. Anschliessend ging es zu einem kleinen Fest wo man rohes Essen kaufen konnte und dies dann über einem eigenen BBQ grillen konnten. Da sie am Tag zuvor Gutscheine geschenkt bekommen hatte haben wir gemeinsam damit eingekauft (war zuviel für eine Person) und haben unter anderen Jakobsmuscheln gegrillt.


Nach dem Essen hat sie sich dann auch verabschiedet und ich bin erstmal in mein Ryokan und hab ein bisschen gedöst und geduscht. Am Abend hab ich dann den Italiener wiedergetroffen (wie abgemacht) und wir sind nochmals zusammen an das Fest und haben die letzten Gutscheine (die sie mir am Mittag noch gegeben hatte) aufgebraucht.



Am nexten morgen ist er dann realtiv früh los und ich habe mich dann auch auf den Weg gemacht in Richtung Abashiri, die Ostküste runter. Noch 2 letzte Bilder aus Wakkanai:


Da es so nahe an Russland ist, sind dort alle Strassenschilder und auch viele Werbung auch auf Russisch übersetzt


Mein Ryokan wirklich direkt neben dem Bahnhof (der nördlichste Bahnhof Japans).


Ich hab mich dann wie gesagt auch wieder auf den Weg gemacht, diesmal per Hitchhike Richtung Abashiri. Ich hatte auf mein Schild Mombetsu geschrieben, da dies auf dem Weg lag und ich dachte es ist näher an Wakkanai, also schaff ich es sicher in einem Tag und bleibe eine Nacht dort. Nahc etwas Zeit hat dann ein 26jähriger japanischer Reisender angehalten der mit seinem Allrad voll mit Dingen die man beim Reisen halt braucht unterwegs war. Er hat mich dann ein Stück weit mitgenommen, besser gesagt bis zu dem Flughafen ausserhalb der City. Dort hab ich dann wieder eine ganze Weile warten müssen bis mich ein Geschäftsmann in seinem schicken Auto aufgegabelt hat. Er hat mich dann bis nach Mombetsu gefahren und sogar noch einen Freund angerufen um eine billiges Hotel für mich zu finden. Da er "etwas" schneller gefahren ist als erlaubt, war ich am frühen Nachmittag schon in Mombetsu. Die Stadt selbst stellte sich dann als eine der langweiligsten raus in der ich je war. ca 40 000 einwohner, aber nix los, garnix, deswegen auch keine Bilder. Dort hab ich dann eine neue Handykarte gekauft und im Conviniece Store mittag gegessen und sonst versucht den Tag rumzubringen. Am nexten Tag ging es dann weiter nach Abashiri, aber dazu im nexten Post.

Mittwoch, Oktober 29, 2008

Rebun Iland 2

So, jetzt auch mit Text

Am nexten morgen ging es also los zu dem Start der 8 stunden hikes (der 4 stunden hike ist ein Teil davon). Da es Samstag war, hatten eine ganze Menge Leute beschlossen ins Momoiwa-so zu kommen und auch dementsprechend den Hike zu machen. Nachdem wir alle gemeinsam mit dem Bus zur oberen Spitze der Insel gefahren waren teilte es sich in 2 Gruppen auf (wir starteten etwas später).

Vor dem Start

Die kleine Insel vor Rebuns Spitze



Seeigel Fischer (auf Rebun soll es die besten Seeigel in Japan geben)

Beide der Gruppen hatten einen "Leader-san" und einen Subleader-san" deren Aufgabe darin bestand ein bisschen auf die Gruppe aufzupassen. Da jeder "Leader" werden konnte, war es eher um einen Ansprechpartner zu haben, jemand der die Karte hat und der zwischendrin mal beim Youth hotel anruft.

Also ging es los, über die ersten Hügel und Felder. Wir hatten Glück mit dem Wetter, es war zwar etwas bewölkt, aber weder zu kalt noch zu heiss (das war ja im September). Nach kurzer Zeit hatten wir die Spitze schon hinter uns gelassen.


Der Weg der noch vor uns lag


Nach einem langen Aufstieg haben wir dann kurz Rast gemacht (es war sehr windig dort oben) und ein paar Photos gemacht.


Danach ging es wieder den ganzen "Berg" runter bis zu einem Strand mit schawrzem Sand. Der Strand an sich war sehr interresant da es viel zu finden gab (alles Müll, aber interresant). Wir haben Feuerzeuge aus Korea, Salzverpackungen aus China, einen Softball und vieles andere gefunden. An dem Strand gab es auch sehr viele Muscheln mit einem Loch drin. Irgentein Tier bohrt das Loch in die Muschel und ist das innere. Die leere Hülle wird dann an den Strand gespült. Dort kann man sie dann einfach aufsammeln und theoretisch eine Kette draus machen (haben ja alle schon Löcher).

Leader-san

Subleader-san


Während der nexten Pause haben sie dann versucht mit dem Softball Baseball zu spielen :)

Ein Stück weiter waren dann alte Bojen oder Schwimmer angemalt und schön am Rand der Strasse aufgestellt was auch ein gutes Bild gab.

Nur einer gehört da nich rein ^^


Etwas später (nach ca 3 und halb Stunden laufen) kamen wir dann zu dem Punkt wo sich die 8 und die 4 Stunden Gruppe trennte. Dort gab es eine Strasse auf der große Reisebusse Touristen ankarrten um da Sky-window zu sehen (es heisst das Wasser dort sieht aus wie der Himmel).


Die ganze Gruppe

das Sky-window



Die Gruppe hatte sich also augeteilt. Original waren wir nur zu 2t auf dem 4 Stunden Hike, aber ein Mädel hatte auch beschlossen nur den 4 Stunden Hike zu machen, da das erste Stück schon ab und zu schwierig war. Und so waren wir zu dritt unterwegs auf der Strasse in Richtung der großen Strasse wo der Bus zurück fuhr. Das Mädel (oder die Frau) sprach dann erstaunlich gutes Deutsch und auch English, was die Unterhaltung sehr surreal machte. Ich sagte etwas in Japanisch, sie antwortet auf Deutsch und ich dann auf English (damit unser dritter Partner wenigstens die Chance hat etwas zu verstehen).
Nachdem wir an der Strasse angekommen waren, mussten wir auf den Bus warten. Da ich eigentlich geplant hatte hitch zu hiken sprach ich das Thema an. Beide hatten noch nie gehitcht, wollten es aber ausprobieren. Und so standen wir zu 3t am Strassenrand und warteten auf Autos (so viele waren da ja nicht). Nach ein paar Minuten (noch vor dem Bus) nahm und dann ein netter Herr im Jeep ein Stückchen mit. Von dort ging es dann ziemlich schnell das wir einen Hitch bis zum Hafen gefunden hatten.



Am Hafen haben wir dann die "Helper-san" getroffen die auf die neuen ankömmlinge gewartet haben. Mit Fahnen und Okaerinasai wurden sie empfangen und anschliessend die alten Gäste mit Gesängen und Tänzen verabschiedet.


Danach ging es in diesem Truck zurück zum Hostel. Diesmal bin ich auch durch den "Momoiwa-so Zeittunnel" gefahren. Das ankommen war dann auch sehr speziell. Der Truck wurde rückwärts an die Tür gefahren so das wir direkt reinlaufen konnten wo wir von "Okaerinasai" begleitet von Trommeln und ähnlichem Lärm-machenden Gerät empfangen wurden. Auf 1,2,3 sagten wir dann Tadaima.
Am späten Nachmittag hab ich mich dann viel unterhalten und einfach die Gegend genossen. Am Abend hatte ich dann noch das Glück das es einen voll zu sehenden Sonnenuntergang gab (es gibt dort ein spezielles Lied das nur bei Sonnenuntergang gesungen wird). Die 8 Stunden Gruppe war übrigens noch nicht zurück.


Shrine hinter dem Hostel

Alle photographieren den Sonnenuntergang (sind halt doch Japaner :)

Warten auf die heimkehrenden.

Die einsame Katze schaut der Sonne hinterher
Später kamen dann beide Gruppen langsam zurück. Von meiner Gruppe sind einige zwischedrin schwimmen gegangen und haben so Zeit vertrödelt und die andere Gruppe hat zwischendrin ne Stunde geschlafen :)
Am abend gab es dann nochmal ein "crazy Meeting" und danach noch ein bisschen reden bis schlafenszeit war. Am nexten morgen hiess es dann Abschied nehmen.... Zum Glück sind die meisten meiner Gruppe auch am Morgen aufgebrochen, so konnten wir zusammen den Weg zum Hafen laufen und das Schiff nehmen. Das Gepäck wurde mit dem Auto zum Hafen gefahren und so ging es mit leichten Rucksack auf zum Hafen. Hinter uns die Songs und Fahnen und dann "Itterashai"

Nachdem wir dann auf der Fähre waren haben sie auch bei uns diese riesige Verabschiedungszeremonie gemacht, mit Liedern und Tänzen und hinterherschreien bis man die Fähre nichtmehr sieht.

Letzte Bilder auf dem Schiff.

Ich war an dem Tag dann noch ein bisschen mit einem Mädel von der Gruppe unterwegs und habe am Abden den Italiener nochmals getroffen, aber dazu später, sonst wird dieser Post wirklich zu lange. Der 8 stunden Hike geht übrigens von ganz oben bis ganz unten und beinhaltet fast 30km.....