Freitag, Juni 30, 2006

Sailing pics

So hier noch schnell ein paar Bilder von meinem Segeltripp (geschichte folgt irgentwann)

Blick von einem Aussichtspunkt

Rechts oben war mein Bett

Essecke, Treppe und Küche

Blick von vorne auf das Boot

Southern Cross

The caves+eungella

So nun die kurzgeschichte was nach dem Feuer-gitarren abend war

Am nexten Tag bin ich losgefahren auf meinen Weg nach Rockhampton und bin gerade bis zur 200m entfernten tankstelle gekommen bis ich gemerkt habe das ich einen Platten habe....... Naja ich habe dann an der Tankstelle wieder Luft reingepumpt und bin zum nexten Reifenhaendler gefahren. 140dollar 1 neuer Reifen.

Danach gings endlich wieder auf die Reise. In Rockhamptom angekommen hab ich schnell getankt und bin dann direkt weiter zu den Caves. Ich dachte da es ein National Park ist gibts fuer 4 dollar nen campingplatzt. Fehlanzeige 16dollar! Daraufhin bin ich in einen nahegelegenen mini nationalpark gefahren und hab mich dort einfach auf einen Parkplatzt gestellt da es auch hier keinen campingplatzt gab. Ich hatte glueck und es kam niemand zum kontrollieren, somit war das meine erste nacht die umsonst war.
Am nexten morgen ging es frueh wieder los in richtung Makay. Nach mehr als 5 stunden fahrt bin ich im Eungella NP angekommen (ca 90 km von makay). Die Steigung der Strasse war der Wahnsinn, die letzten 6 km konnte ich nur im 2ten gang fahren.
Oben angekommen war es dann neblig und nass, aber es hat nicht geregnet. Also erstmal zum office und infos und camping-erlaubnis holen. Office war geschlossen und da lagen nur selbstregistrierungs camping-erlaubnisse die man ausfuellt und dann mit 4 dollar in eine box wirft. Da war aber keine Box....
Also infos geholt und zum 8km entfernten campingplatzt gefahren (vielleicht ist da eine Box).
Der weg dorthin war gut befahrbar (auch mit nem normalen auto) aber der eingang zum campingplatzt war matschig und nur allrad befahrbar. Das ist auch die erklaerung warum mein Auto so dreckig ist. Naja auf diesem campingplatzt war eine Toilette, ein altes schulhaus aber keine Box. Also noch eine nacht umsonst.
Das alte schulhaus dort war natuerlich geschlossen, aber ein licht ging wurdensamerweise noch. Das haus war noch mit dem strom verbunden, aber der campingplatzt hatte wie alle NP campinplaetzte kein strom.
Ich habe natuerlich alle am Haus erreichbaren steckdosen ausprobiert, aber es ging keine.
Ausser mir waren auf dem campingplatzt (der wirklich klein war) noch eine familie und 4 jugendlich mit einem kind.
Am nexten morgen bin ich an den Sicherungskasten des Hauses und hab eine schalter umgelegt und siehe da, ich konnte meinen mp3player laden! Nach ca 30 minuten hab ich ihn dann wieder abgehaengt und bin losgefahren. Es war wieder genug batterie das ich die ganze fahrt hoeren konnte.
Auf meinem weg nach unten habe ich noch an ein paar stellen gestoppt.
1 : ein fluss mit schnabeltieren und schildkroeten
2 : skywindow parkplatzt
Am skywindow bin ich zum aussichtspunkt gelaufen (200meter) was ueberwaeltigend war (siehe photo).
Ausserdem gab es einen 2 km wanderweg der unten in der stadt startet und am skywindow endet. Der wanderweg fuerht an einer Stelle durch einen Baum (stand im Reisefuehrer) und da der weg von unten startet dachte ich mir: Hey der Baum ist sicher am Ende des Weges und ich lief den weg vom skywindow aus.
Der weg war supermatschig (was meine schuhe erklaert) und der Baum war (von meiner seire aus gesehen) natuerlich am ende des Weges was mir einen fast 1 stuendigen spaziergang beschert hat. Ausser dem vielen matsch fand ich den Weg klasse, richtig urwald!

Joa das war eungella, ich haette eigentlich noch nen Tag bleiben sollen, den es war schoen, aber ich hatte nicht mehr soviel essen und wollte unbedingt eine dusche nehmen und auswaerts essen.
So ging es dann weiter nach Airlie beach wo ich mich bis heute befinde.
Der segeltripp war teuer aber echt klasse und heute gehts erstmal weiter.
Wahrscheinlich erstmal an den Lake prosepine und dann nach Bowen (arbeiten).
So das wars erstmal wieder
Dennis

Weitere Bilder im testlauf (nachgebessert)

Auch hier sind die Bilder getauscht worde, sollte jetzt besser funktionieren


Beide gleich dirty

darum musste ich schuhe putzen

Bilder (1770, eurimbula, eungella)

Der Durchgangsbaum

Ich auf meiner Wandertour (man musste durch diesen Baum laufen

Ausblick aus dem "sky window" im Eungella NP

Baumwurzeln

Wildlebende Schildkroete im Eungella National Park

Joa ich halt (mir war langweilig)

Sonnenuntergang in 1770


Schnabeltier (seltenheit)



Ende des versteckies spielen, mein Auto hat mich gefunden!

Montag, Juni 26, 2006

Eurimbula und 1770

Also es scheint so das man eine begrenzung hat fuer die menge der Bilder die man an einem Tag hochladen kann, deswegen erstmal die bilder von 1770 und eurimbula.

Also nach meinem letzten eintrag in 1770 ging es los in den Eurimbula (sprich jurimbilla) National park. Nachdem ich meine campinggenehmigung hatte bin ich einfach mal losgefahren und hab zuerst mal den Lookout besucht.
Der ausblick war troz regenwetter fantastisch und ich bin ca 20 minuten dort geblieben und dann weiter gefahren zu meinem uebernachtungsplatzt. Die ganze fahrt war ca 1 stunde offroad action was richtig spass gemacht hat. Nicht alzu rauhe strassen (was ein bisschen flotteres fahren zuliess) und ab und zu mal ein paar grosse pfuetzten oder fluesse zum ueberqueren.
Das einzige fahrzeug was mir auf dieser Fahrt begegnete war ein Motorrad das die stecke entlangraste.
Am Campingplatzt angekommen sah ich ein weiteres Auto (wow). es gehoerte einer familie die einfach mal einen spaziergang gemacht hat und dann wieder zurueckgefahren ist.
So nun war ich auf dem campingplatzt.... nur ich, mein auto und 2 aeh ich glaube truthaene die mein essen wollten.
Da es gerade aufgehoert hatte zu regnen hab ich erstmal meine wasserpfeife angemacht, gegessen spaeter mit meine auto verstecken gespielt, komische photos gemacht und musik gehoert.
Naja ab und zu hat es mal geregnet und kurz bevor es dunkel wurde habe ich noch ravioli gegessen und bin dann ins auto (gruselig draussen!). Dort hab ich mir noch eine hoergeschichte angehoert die ich vom auto-vorbesitzter bekommen habe und dann bin ich schlafen gegangen.
Am nexten morgen war das Wetter besser und habe in der Sonne am fluss gefruehstueckt und bin dann auch bald wieder zurueck.

Am nachmittag bin ich dann endlich mal wieder im Meer schwimmen gewesen und hab mich mal mit nem Bodyboard probiert (2 wellen erwischt!).
Am Abend war dann mal wieder Lagerfeuer angesagt nachdem ich den Sonnenuntergang angeschaut habe (photo folgt). Bis dahin kannte ich schon einige leute und am abend wurde es richtig gemuetlich nachdem eine frisch angekommene amerikanerin angefangen hat gitarre zu spielen und bombastisch zu singen (sie verkauft sogar cds). Nach ein paar songs hat sie dann die Gitarre an einen Israelie weitergegeben der so gut wie jedes lied spielen konnte was zu einem lustigen gesinge wurde. Diese Nacht war einfach klasse und ich hoffe einige der leute wiederzusehen (einen andren israeli hab ich hier schon getroffen!).
Naja am nexten tag ging es dann weiter,.... die geschichte folgt noch.

Aktuell bin ich immer noch in Airlie beach und werde morgen wahrscheinlich auf ne segeltour gehen.
Ich habe mein roofreck endlich geflickt (hier applaudieren bitte) und meine schuhe sind auch wieder einigermassen sauber (bilder folgen).
Was geht bei euch so? wuerd mich echt mal interresiren wer ausser meiner familie und matze den blog noch regelmaessig liest. Schreibt doch mal ne mail oder nen comment.
Mfg Dennis

Bilder von den letzten tagen

Versteckies im National Park

Mein einziger Mitbewohner im Eurimbula National Park

Ubernachtungsplatzt im Eurimbula National Park

Eurimbula National Park

Nochmal ich auf dem Lookout

Auf der Scooteroo tour
Joa ich auf dem Lookout im Eurimbula


Die ersten Wildlebenden Kangoroos

Eurimbula National park auf einem Lookout (leider schlechtes Wetter)

In der Naehe meines Hostels in 1770

Samstag, Juni 24, 2006

Gayndah

So ich versuche mal kurz zusammenzufassen was so in gayndah ging.
Also nach Fraser Iland sind wir noch 2 Tage in Rainbow Beach geblieben, diesmal in einem kleinen wirklich gemuetlichem Hostel, dem pipies.
Der Staff (angestellte) bestand aus backpackern und war superfreundlich, das hostel war billig und klein und hatte fruehstueck inklusive. Da wir durch zufall auch noch am mittwoch da waren sind wir in den genuss des freien bbq s gekommen was echt reichlich und lecker war.
Das ganze Hostel wimmelte von deutschen, was zu netten unterhaltungen gefuehrt hat, aber mich pernsoenlich fast schon gestoert hat, denn deutsche kann in auch in deutschland treffen und ueberall wurde deutsche gesprochen und yukari hat nix verstanden! Naja ansonsten echt super!

So nun zu gayndah:
Also da wir auf unsrer Tour schon einiges an Geld verbraucht hatten wollte yukari arbeiten gehen und ich sagte ok lass uns nach gayndah gehen da es uns empfohlen wurde. Die meisten backpacker gehen zum arbeiten nach bundaberg, was die stadt ueberlaufen macht, also haben wir unser auto genutzt und sind nach gayndah und dort zuerst mal eine nacht auf nem campingplatzt geblieben und uns am nexten morgen auf die suche nach arbeit gemacht.
Wir ham an ner farm angehalten und gefragt ob er wisse wo es eine farm gibt bei der man auch uebernachten koenne und er hat uns weitergeschickt zu einer farm die man nicht verfehlen kann da sie so direkt an der strasse lag wie sonst keine. Naja dann haben wir dort nach arbeit gefragt und wurden in eine Halle geschickt wo massenhaft mandarinen gepackt wurden. Dort sass eine alte dame (liebevoll der hausdrache genannt) und ein paar minuten spaeter hatten wir einen Job als mandarinen-packer und einen uebernachtungsplatz fuer 4 dollar die nacht auf dem hinterhof (aber mit strom, dusche und kueche). Wir haben dann noch am selben nachmittag angefangen zu arbeiten und nach 3 stunden tat mir alles weh. Auch der sogenannte campingplatzt kam mir sehr dreckig vor und ich wollte einfach nur wieder weg.
Wir sind (wie ihr ja alle wisst) dann doch 2 wochen dort geblieben und haben mandarinen und zitronen gepackt.
Die stadt und somit supermarkt und internet (8dollar die stunde!) waren 20 minuten mit dem auto enfernt und somit waren wir nur alle 3 tage dort um einzukaufen. Btw freitag haben wir angefangen mit arbeiten. Am sonntag war unser erster freier tag und wir sind in die "city" einkaufen und uns den markt anschauen der alle 4 wochen am sonntag ist. Naja ich haette ihn groesser erwartet, aber ich habs echt genossen dazusitzten und einfach dem treiben zuzuschauen, den es war ein bisschen als waere die zeit hier stehngeblieben. Alle tragen cowboyschuhe oder stiefel und die maenner diese lustigen huete die man sonst nur im western film sieht, ueberall wird stehengeblieben und geredet und jeder kennt jeden.

Nachdem wir davon genug hatten bin ich zurueckgefahren und yukari ist gelaufen !4 stunden!.

Dann ging es in eine art alltag hinein 7 uhr austehen, fruehstueck 8 uhr arbeiten 10 uhr pause (mandarinen essen) 1230 uhr mittag und dann gegen 3-5 fertig. Ich habe mich ziemlich schnell eingewoeht und wurde immer etwas schneller bis wir dann am nexten freitag auf zitronen umgestellt haben und alles wieder anderst war.
Naja so hab ich viele viele hunderte tausende mandarinen gesehen, gepackt und gegessen (etwa 8 am tag).
Normalerweise sind alle picker die wollen auf dem campingplatzt und alle packer in einem haus, das dieses aber voll war sind wir dann doch auf dem campingplatzt geblieben und haben uns daran gewoehnt das zum beispiel das wasser zum geschirrspuelen so heiss war das man sich die finger verbrannt hat (handschuhe gekauft) und das die naechte a....kalt waren. Wir haben immer die heizdecke benutzt da es wirklich kalt war in machnen naechten.
Im haus lebten 4 backpacker und 1 australier, alle super nett, zu denen ich mich waehrend meiner zeit in gayndah immer wieder gesellte um fernzusehen, was zu spielen oder einfach nur zu labern.
Auf dem campingplatzt lebte ein Koreaner mit dem wir uns manchmal unterhalten haben und eine deutsche die schon seit 10 jahren in australien lebt und auch eine australischen pass hat. Mit ihr hab ich mich echt gut unterhalten und sie hat auch super tipps gegeben auf was zu achten ist,....
ansonsten lebten noch ein paar "profi-picker" dort in ihren grossen wohnwagen und\oder zelten mit denen wir aber nich wirklich kontakt hatten.
Am 2ten wochenden hiess es wir haben 3 tage frei, was uns zuviel war und weswegen wir dann auch beschlossen am montag zitronen picken zu gehen.
Achja am sonntag waren wir bei einem echten rodeo was nich so prickelnd war, aber mal nett zum anschauen.
Am montag (australienweiter feiertag!) waren wir dann zitronen picken, wobei ich mir ueberall kleine kratzer geholt habe und schlussendlich aufhoeren musste da ich mir den fuss verstaucht habe. Es hat mir aber mehr spass gemacht als packen und ich werde das nexte mal picken versuchen.

So nun noch schnell das aktuelle:
Ich hab mich von 1770 sozusagen losgerissen habe eine nacht in der naehe von rockhampton auf einem nationalpark-parkplatzt verbracht und eine nacht im eungella (sprich youngella) nationalpark. Der 2 te nationalpark war echt stark und ich waere gerne noch ne nacht geblieben aber mein koerper wollte eine dusche und frisches essen und ich musste alle meine spielzeuge mal wieder laden (mp3player, handy,...) also bin ich jetzt in airlie beach direkt vor den whitsunday ilands wo ich wohl in den nexten tagen hingehen werde und dann geht es eventuell weiter nach bowen nochmal 1 oder 2 wochen arbeiten den whitsunday is teuer.
So far
euer reisender Dennis

Dienstag, Juni 20, 2006

1770

So ein kurzbericht aus 1770/agnes water
Als ich hier angekommen bin hat es geregnet und ich habe das hostel nicht gefunden. Schlussendlich bin ich dann nach agnes water gefahren (ca5km) und dort in die Touriinfo.
1770 besteht nur aus nem restaurant und 2 hausern, alle hostels sind in agnes water.
Der nette Herr an der info hat mir dann das Cool Bananas empfohlen und ich bin hin und hab mal 2 naechte gebucht.
Ich habe noch nie ein Hostel gesehen das so nett eingerichtet ist. Mit windspielen, alles bunt, palmen im garten, einem lagerfeuer am abend,....
Am nexten tag stand der beschluss schon fest das ich wohl noch ein paar tage bleibe. Hab zuerst mal die free tour gemacht wo man mit nem jeep an 2 nette punkte gekarrt wird und sie alles moeglich erzaehlt, und am nachmittag hab ich dann fuer ca 20euro eine 3 stunden rollertour gemacht was eine riesengaudi war.
Heute werde ich in einen nahegelegenen nationalpark fahren und die nacht dort verbringen und morgen geht nochmal fuer eine nacht in dieses hostel.
Was mir hier so gefaellt: die stadt ist nicht zu gross, gilt noch als geheimtipp und alle touren sind von einheimischen und dementsprechend auch billiger. sogar surf und tauch unterricht ist hier billiger, weswegen ich mir auch ueberlege noch ein paar tage zu bleiben. Das wird sich morgen zeigen, heute geht es erstmal in den Nationalpark.
Achja ich habe gestern die ersten Wild lebenden Kangoroos gesehen, photos folgen.
Mfg Dennis

Sonntag, Juni 18, 2006

Fraser Bericht

So nach den Bildenr noch ein kurzbericht
Nachdem wir in rainbow beach angelangt waren haben wir angefangen unsren Trip nach Fraseriland zu planen: 3 oder 4 tage? Was ist zu beachten? permission holen, benzin essen,...und dann gings los: 4 Tage Fraser! 3 naechte im Auto.

Alleine um auf die Faehre zu kommen brauchte man schon allrad und ich mit low gear (gelaendegaenge) gefahren weil der Sand sehr weich war. Nach 10 minuten fahrt waren wir dann auch schon auf Fraser und mussten wieder von der Faehre runter was sich spaeter als der am schwersten zu fahrende part von fraser rausgestellt hat da der sand sehr weich war.
Das wochenende vorher war ein grosser anglerwettbewerb, das hiess fuer uns das wir alleine auf der faehre waren aber hoellisch viele leute uns entgegenkamen, da alle angler 1 woche geblieben sind und am sanstag wo wir los sind sind alle wieder zurueck.

Am ersten tag wollten wir eine kleine seetour machen und dann in einer strandcampzone uebernachten. Wir haben keinen einzigen See gesehen da wir uns verfranzt hatten und irgentwann mal jemanden gesehen haben der im nix lebt und er uns gezeigt hat wo auf der Karte wir uns befinden. Auf unsrer Karte war die Strasse nicht eingezeichnet....
Naja nach 50 km inland (das heisst nicht schneller als 30km/h) sind wir dann endlich wieder am Strand angelangt und haben dann auch gleich unser nachtlager aufgeschlagen und gekocht.
Resume vom tag 1: Keinen See gesehen und im nix rumgegurkt (1 auto gesehen!) aber trozdem riesen spass gehabt (wie ein Kind mit seinem Spielzeug in einem ueberdimensionierten sandkasten) und doch verdammt viel gesehen, verschiedene typen von urwald, machmal riesige baume machmal nur strauecher, alles in allem klasse! Achja unser Roofreck hatte wohl zuviel gewicht und ist vorne eingeknickt....es ist leider immernochnicht ersetzt da es schwierig ist in einem Kaff teile dafuer zu kriegen. Was gut an unsrer verfahrerei war: Die seltener gefahrene Strasse war in viel besserem zustand als die sogenannten mainroads

Nach der ersten nacht ging es dann ein stueck zurueck um das Schiffwrack und den Fluss Eli creek zu sehen. Am Wrack waren viele Leute aber es ganz nett anzuschauen.
Den Fluss (bach) sind wir hochgelaufen und es war echt awsome (fanszienierend). Wirklich wie im tiefsten urwald.
Dann ging es weiter bis zum indian head (schon fast ganz oben) und spaeter dann auf den campingplatz in der naehe. Wirklich idylisch (idylle - dylle (wer auf der tour war kennt den gag) mit einer heissen dusche und sehr ruhig.

Naja der dritte tag war dann die fahrt nach central camping, also wieder rein.Diese nacht war die erste die richtig kalt war, wir haben wirklich gefroren im auto. Naja am nexten Tag ging es noch zum lake McKenzie (nach 3 tagen sehen wir den ersten See !Fraser hat ueber 100 Seen!)Der See war wirklich wie aus dem Bilderbuch, glasklares blaues Wasser, weisser feiner Sandund nicht mal zu kalt zum schwimmen! Naja es war dementsprechend mehr los (50 leute oder so)Unglaublich, da ist nichts ausser diesem see und man faehrt sicher ne stunde oder mehr vom Strand und morgends um 10 sind dort schon soviele Leute...
Naja spaeter ging es dann wieder an den strand und gegen 4 uhr wieder auf die faehre und zurueck nach Rainbow Beach.

So nun hab ich keine Lust mehr zu schreiben und deswegen nur noch das aktuellste.
Yukari hat mich gestern verlassen (ihr freund kam sie abholen) da ich sie wohl naechtelang wachgehalten habe durch mein schnarchen (entweder hab ich erst angefangen oder meine Freunde haben es mir nie erzaehlt).
Ich vermisse sie schon jetzt, den sie war schon fast wie eine grosse schwester und naja jetzt gehts halt erstmal alleine weiter.
Achja wir haben uns natuerlich im guten getrennt! Letzte nacht war ich in Bundaberg und jetzt gehts weiter nach Town of 1770 (den bundaberg gefallt mir nicht wirklich.

So das war erstmal, gayndah berichte kommen irgentwann auch noch. Achja ich gratuliere meinem Bruder ganz herzlich zu seinem job (endlich) fuer den er auch endlich seinen Fuehreschein machen muss ;-) und ich gratueliere meiner Mama nachtraeglich nochmals zum geburtstag und ich entschuldige mich hiermit fuer alle geburtstage von freunden die ich eventuell schon vergessen habe.

Mfg Dennis

Fraser Bilder 2 + Gayndah

Ich bearbeite gerade den kompletten Blog nochmals und füge alle Bilder die ich zuerst bei Imageshack hatte neu bei Blogger ein damit sie schneller laden.
Hier also die Bilder von Fraser 2 und Gayndah.

Yukari

2ter uebernachtungsplatz

Yukari mit ihrem digde

Lake McKenzie

Rodeo in gayndah

Kueche und Dusche in gayndah

Kueche

Die Traktoren mit denen die Picker rausfahren

ohne worte

Fraser Bilder 1

Das kaputte Roofreck (immernoch nicht geflickt...)

Indian Head

Das Schiff wrack

Achtung flugzeuge! (die landen wirklich am Strand)
Dirty!!!

Joa auto und schiff halt

erste nacht ubernachtungsplatz

Morgends frueh 10 meter von unsrer uebernachtung

2te Tag am Schiff wrack

Erste Spielereien im Riesen Sandkasten (alle strassen waren wie die!)

Freitag, Juni 09, 2006

Arbeiten

So, seit einer woche bin ich am arbeiten, orangen in Kisten verpacken.
Ich lebe in meinem auto auf dem Hinterhof der Fabrik, fuer wenig geld koennen wir Kueche, bad und Strom benutzten, die Stadt ist 20 minuten weg und heisst gayndah und das internet ist empfindlich teuer.
Deswegen werdet ihr wohl noch ein bisschen warten muessen auf die berichte von Fraser iland und auf die Photos.
Mir geht es soweit ganz gut, die Tage sind klasse (vom wetter her) aber die naechte koennen a...kalt werden und wir sind heilfroh um die Heizdecke.
Wir arbeiten 6 tage die woche jeweils ca 6-8 stunden, je nach laune des hausdrachens. wir verdienen ca 10euro brutto die stunde, also nich grad so viel, aber besser als nix.
Eine woche werden wir noch hier bleiben und dann gehts weiter nach town of 1770 und dann richtung airlie beach.
So nun ist die zeit schon um
Mfg Dennis